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Aktive Faser-Verbundwerkstoffe für adaptive Systeme ()
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Absorption tieffrequenten Trittschalls durch in Holzbalkendecken integrierte Helmholtzresonatoren : [Abschlussbericht] ()
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Wind-Ertüchtigung statisch ausgenutzer [ausgenutzter] Hallendächer zur Aufnahme angestellter Solarpaneele mit innovativen CFK-Verstärkungssystemen ()
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Nachhaltige Optimierung von Holzfensterprofilen zur Erreichung der Anforderungen der EnEV 2012 : [Abschlussbericht] ()
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Gemeinsame Verwendung von Flugasche und Hüttensand als Zusatzstoff im Beton : [Forschungsbericht] ()
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Adaptive mehrlagige textile Gebäudehüllen ()
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Glas-Hybrid-Elemente mit transluzenten Zwischenschichten zur Verbesserung der Energieeffizienz von Gebäudehüllen ()
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Web-Portal "Bauphysikalische Altbaumodernisierung" - WeBA : Abschlussbericht ()
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Bewertung von Aspekten der soziokulturellen Nachhaltigkeit im lufenden Gebäudebetrieb auf der Basis von Nutzerbefragungen : Abschlussbericht ()
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Teil E: Strukturen zukunftsfähiger Industriebauten ()
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Teil A: Einleitung. Teil B: Szenariotechnik. Teil C: Lebenszyklusbetrachtung ()
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Erdwärmenutzung mit Hilfe von geothermisch wirksamen Abdichtungselementen an erdberührten Untergeschoßkonstruktionen im Grundwasser : Abschlussbericht ()
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Projekt objektINFO : Analyse der Informationsbedürfnisse ausgewählter Akteursgruppen zu Objektinformationen im Lebenszyklus von Gebäuden als Voraussetzung für die Entwicklung einer Bauwerks-Informations-Systematik (BIS) ()
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Erarbeitung einer vereinfachten Berechnungsmethode für Doppelfassaden für die Integration in die deutsche EPBD-Energieeffizienzbewertungsmethode DIN V 18599 (Bewertungsmethode GDF) : Abschlussbericht ()
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Entwicklung eines Wandsystems mit hoher Wärmedämmung aus selbstverdichtendem porosiertem Leichbeton in Kombination mit einer bauteilintegrierten Wandschalung aus textilbewehrtem Beton : [Abschlussbericht] ()
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Revitalisierung brach gefallener sozialer Infrastruktureinrichtungen in der Modellregion Südharz-Kyffhäuser ()
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Sachstandsbericht ()
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Quantifizierung von Brandrauch als Grundlage für simulationsbasierte Brandschutz- und Entrauchungskonzepte : Abschlussbericht ()
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Leicht Bauen mit Beton - innovative Klebe-Verbindungstechnik für filigrane Fassadenplatten aus Hochleistungsbeton : [Abschlussbericht ()
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Zustandsänderungen von Mineralwolledämmstoffen in Warmdachaufbauten bei Flachdächern infolge Feuchteeintritt : Abschlussbericht ()
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Passende Projektanträge ()
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Drittmittel - Grundlagen erfolgreicher Förderung ()
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Stakeholder überzeugen und einbeziehen : gemeinsame Ziele erreichen ()
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Grundlagen erfolgreichen Leistungstransfers ()
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Letters on landscape photography ()
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Das @Unbewußte der Maschinen : Konzeptionen des Psychischen bei Guattari, Deleuze und Lacan ()
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Psychologies expérimentales : Leipzig - Paris (1890 - 1910) ()
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The @virtual laboratory for physiology : a project in digitalising the history of experimentalisation of nineteenth-century life sciences ()
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Untersuchungen zur thermischen Verwertung von Biomasse und heizwertreichen Abfallfraktionen als Sekundärbrennstoffe in Wärmekraftwerken ()
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Verstärkung von Strahlbrücken mit hochfestem Beton ()
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Wissensbasierte Stadtentwicklung : 16 Beispiele aus der Praxis ()
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Wahrscheinlichkeitsbasierte Ökobilanzierung zur Berücksichtigung von Unsicherheiten in zukünftigen Entscheidungen und Ereignissen ()
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Anwendungsbezogene Zusammenstellung der in Deutschland verwendbaren Holzschutzmittel, Bekämpfungsmittel und Schwammsperrmittel ; Stand: 2019 ()
Zusammenstellung - aller nach den Bauordnungen der Länder für tragende und aussteifende Holzbauteile verwendbaren Holzschutz-, Bekämpfungs- und Schwammsperrmittel mit allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung - ABZ - - aller entsprechend dem europäischen Biozidrecht - Biozid-Verordnung - von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin – BAuA - zugelassenen Holzschutz-, Bekämpfungs- und Schwammsperrmittel - der mit Bezug auf die Übergangsregelungen zu Altwirkstoffen im Biozidrecht derzeit mit AuA-Registriernummer verwendbaren Holzschutz-, Bekämpfungs- und Schwammsperrmittel - der vom Güteausschuss der Gütegemeinschaft Holzschutzmittel e.V. bewerteten Holzschutz-, Bekämpfungs- und Schwammsperrmittel mit RAL-Gütezeichen Stand: Januar 2019
Developing cultural industries. Learning from the palimpsest of practice ()
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Besser bauen in der Mitte. Ein Handbuch zur Innenentwicklung ()
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Experience-based model quality assessment methods and their application to reinforced concrete walls ()
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Goal-Oriented Adaptive Modeling of 3d Elastoplasticity Problems ()
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Quality Assessment Methods for Experimental Models in Structural Engineering ()
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Money for nothing and content for free? Zahlungsbereitschaft für digitaljournalistische Inhalte ()
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Evaluation of the coupling between an analytical and a numerical solution for boundary value problems with singularities ()
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Effiziente Methoden zur Analyse des Ein usses von Unsicherheiten in komplexen Ingenieurmodellen ()
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Engaging Researchers with Data Management ()
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Zustandsmonitoring von mit Kohlefaserlamellen verstärkten Stahlverbindungen unter Einsatz integrierter Fasersensorik. Intelligentes CFK-Pflaster ()
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Reliability of Vibration-based Nondestructive Inspection Methods for Damage Detection in Structural Engineering ()
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Surprise - 107 variations on the unexpected ()
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Mathematik inverser Probleme ()
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Open-Access-Publikationsworkflow für akademische Bücher. Ein Handbuch für Hochschulen und Universitäten ()
Die zeitnahe, transparente und nachhaltige Verbreitung nachprüfbarer wissenschaftlicher Ergebnisse ist eine der wesentlichen Anforderungen an die wissenschaftliche Kommunikation und Infrastruktur. Open Access, also die offene und kostenfreie Nutzung von wissenschaftlicher Literatur, ist hierfür die Grundvoraussetzung. Hochschulen und Universitäten sind in der Regel die Institutionen, an denen Wissenschaftler neue Forschungsergebnisse erzeugen und zur Veröffentlichung als Buch vorbereiten. Neben klassischen Wissenschaftsverlagen veröffentlichen daher immer mehr Hochschulverlage wissenschaftliche Publikationen. Das vorliegende Handbuch beschreibt einen nachhaltigen, allgemeingültigen State-of-the-Art-Workflow zur Herstellung und Distribution von akademischen Büchern, der es Hochschulen und Universitäten ermöglicht, bei weitest möglicher Verbreitung, Sichtbarkeit und Zugänglichkeit eigene Forschungsarbeiten und Graduierungsschriften in digitaler Form im Open Access und als gedrucktes Buch zu veröffentlichen. Dieses Workflow-Modell wird anhand ausgewählter Fallbeispiele als Proof of Concept demonstriert und spiegelt den aktuellen Stand der derzeit im Verlagsbereich technischen und wirtschaftlichen Möglichkeiten wider. Anhand der Fallbeispiele wurden zudem der Zeit-, Kosten- und Personalaufwand erfasst, sodass anderen Hochschulen und Universitäten Anhaltspunkte für nötige Investitionen bei der Gründung und dem Betrieb eigener OA-Hochschulverlage gegeben werden.
Vorhersage feuchteinduzierter Bewuchsentwicklung auf Außenwandoberflächen ()
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Sekundärstoffe aus dem Hochbau. Energie- und Materialflüsse entlang der Herstellung und des Einsatzortes von Sekundärstoffen aus dem Hochbau für den Baubereich ()
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Ökologische Mustersiedlung Prinz-Eugen-Park in München ()
Die ökologische Mustersiedlung bietet nicht nur Variationen verdichteter Flachbauten mit Atriumhäusern, sondern auch Reihenhäuser, mehrgeschossige Punkthäuser und Geschosswohnungsbauten. Die einzelnen Gebäude der Siedlung wurden im Auftrag von Baugemeinschaften und -genossen­schaften sowie städtischen Wohnungsbau­gesellschaften errichtet. Diese Zusammensetzung sicherte ein breit gefächertes Programm für unterschiedlichste Wohnbedürfnisse verschiedener Einkommens­gruppen und Haushaltsstrukturen: zur Miete und im Eigentum, in verschiedenen Gebäudetypen, für alle Haushaltsgrößen und auch alternative Wohnformen. Autorin der 20-seitigen Baudokumentation ist Prof. Dr. Annette Hafner vom Lehrstuhl für ressourceneffizientes Bauen an der Ruhr-Universität Bochum. Sie begleitete beratend den Entstehungsprozess der Siedlung, die erstmals Gelegenheit bot, eine solch großmaßstäbliche Umsetzung in Holzbauweise unter klimarelevanten Aspekten auszuwerten. Um die Bedeutung des Baustoffes Holz für den Klimaschutz und eine nachhaltige Stadtentwicklung zu belegen, berechnete sie für alle Gebäude der Mustersiedlung umfangreiche Ökobilanzen. Die Ergebnisse zeigen, dass für den gesamten Lebenszyklus ein sehr guter energetischer Standard und auch die verwen­deten Baustoffe von entscheidendem Einfluss sind.
VHV-Bauschadenbericht. Hochbau 2019/20 ()
Der vom Institut für Bauforschung e. V. (IFB) im Auftrag der VHV Allgemeine Versicherung AG erstellte Bauschadenbericht bietet Bauunternehmern, Architekten, Planern und Bauingenieuren eine neue Grundlage zur Steigerung der Bauqualität: Wie erreicht man Mangel- und Schadenfreiheit - und wie setzt man das im Planungs- und Bauprozess um? Und worüber sprechen wir im Rechtssinn, wenn es um gute Bauqualität geht? Ausgewertet wurden die Bauschadensberichte der Bauspezialversicherung VHV Allgemeine Versicherung AG. Schadenzahlen und Schadenkosten wurden über den Zeitraum der letzten fünf Jahre analysiert und bewertet. Beispielhafte Schadenfälle werden detailliert aufgearbeitet. Sie erhalten damit einen breiten Querschnitt durch verschiedenste Schadenfälle, deren Ursachen und Kosten sowie Handlungsempfehlungen, wie der Schaden hätte behoben werden können. Interviews mit unterschiedlichsten Planungs- und Baubeteiligten zu ihrem jeweiligen Umgang mit dem Themenfeld Bauqualität liefern praxisnahe Strategien zur Erhöhung der Bauqualität in der Zukunft.
Integrale Massivholzbrücken. Die »Stuttgarter Holzbrücken« im Remstal ()
Die aus zwei vom Land, von der EU und baden-württembergischen Unternehmen geförderten Forschungsprojekten hervorgegangene Stuttgarter Holzbrücke ist ein Vorstoß, dem Baustoff Holz auch im Brückenbau neue Geltung zu verschaffen. Zum Einsatz kommt sie erstmals im Remstal, wo sie sich an drei Standorten in das ausgedehnte Wegenetz eingliedert. Dieser neue Brückentypus ist aber genauso übertragbar in andere Landschaften wie auch in städtischen Kontext. Bei der Entwicklung dieser Brücken ging es vorrangig darum, die Vorzüge des Materials mit einer Bauweise zu verbinden, die dessen Nachteile aufhebt und es so für den modernen Brückenbau zu rehabilitieren, kurzum: eine robuste, haltbare und wartungsarme Holzbrücke zu entwickeln. Ein weiteres wesentliches Merkmal dieser Brücke ist die neuartige monolithische Verbindung von Tragwerk und Widerlager: Dabei werden in den Trägerenden eingelassene Gewindestäbe in den Betonfundamenten verankert und einbetoniert. Neuralgische Punkte wie Dehnfugen und Lagerkonstruktionen gehören bei diesem integralen Brückentypus deshalb der Vergangenheit an. Kurz gesagt: Eine Brücke ohne Lager.
Baustoffe für den konstruktiven Holzbau ()
Das INFORMATIONSDIENST HOLZ spezial "Baustoffe für den konstruktiven Holzbau" von Prof. Dr. Klausjürgen Becker und Akad. Direktor Borimir Radovic † stellt ein Novum beim INFORMATIONSDIENST HOLZ dar: Das umfangreiche Nachschlagewerk von mehr als 500 Seiten erscheint nur als PDF-Datei und wird fünf Jahre lang regelmäßig aktualisiert, da Werke dieser Art in baurechtlicher Hinsicht einer produktbezogenen regelmäßigen Anpassung bedürfen. Die Produktübersicht wäre ohne die Zuarbeit der Baustoffindustrie nicht zustande gekommen. Die betreffenden Unternehmen haben Materialkennwerte zur Verfügung gestellt und informieren die beiden Autoren über Änderungen. Die Zuordnung der Produkte zu den baurechtlichen Anforderungen - wie etwa den Gebäudeklassen - ist ein weiteres Ergebnis dieser Zusammenarbeit. Jeden Nutzer des Buches informieren wir über die Aktualisierungen auf dieser Website wie auch über unseren monatlichen Newsletter. Wenn Sie noch nicht zu den Empfängern dieses Rundschreibens gehören, empfehlen wir dringend, es direkt mit Download des Buches unter Angabe Ihrer Mail-Adresse auf unserer Website zu abonnieren. Der Hauptteil des Buches entspricht nicht dem grafischen Erscheinungsbild des INFORMATIONSDIENST HOLZ. Aus Kostengründen haben wir auf eine gestalterische Überarbeitung des umfangreichen Manuskripts verzichtet. Damit erleichtern wir den Autoren auch den Änderungsaufwand und die Erstellung einer für alle lesbaren PDF-Datei.
Urban Mining Index. Entwicklung einer Systematik zur quantitativen Bewertung der Kreislaufkonsistenz von Baukonstruktionen in der Neubauplanung ()
Das Bauwesen ist national wie international die Branche mit dem höchsten Ressourcenverbrauch und Abfallaufkommen. Aufgrund der zunehmenden Ressourcenverknappung und Umweltbelastung ist es geboten, Baustoffe in möglichst geschlossenen, mit der Umwelt verträglichen (konsistenten) Kreisläufen zu führen. Diesen Ansatz verfolgt das Urban Mining Design, indem das anthropogene Rohstofflager als "urbane Mine" gestaltet und bewirtschaftet wird. Hierfür muss die Kreislaufkonsistenz von Bauwerken als Entwurfsparameter begriffen werden. In dem Buch wird eine Systematik vorgestellt, mit der die Kreislaufkonsistenz von Baukonstruktionen und Gebäuden in der Neubauplanung gemessen und bewertet werden kann: der Urban Mining Index. Hierfür wurden Parameter definiert, die die Materialität und die Konstruktion, aber auch die Wirtschaftlichkeit des selektiven Rückbaus abbilden, der Voraussetzung für die Rückgewinnung sortenreiner Wertstoffe ist. Die zirkulären Baustoffe beziffern mit ihrem Anteil an der Masse aller im Lebenszyklus des Bauwerks verbauten Materialien das Gesamtergebnis: den Urban Mining Indicator.
Moisture determination and prediction in screed: a combined approach using single-sided NMR and HAM-simulation ()
Feuchtigkeit und feuchtebezogene Prozesse sind die Hauptursachen für Schäden an Baustoffen und Infrastruktur. Daher ist eine Bestimmung des Feuchtegehalts von großer Wichtigkeit. Die Arbeit präsentiert eine Methode zur präzisen, zerstörungsfreien Bestimmung von Feuchtigkeit mit Magnetresonanz (NMR) in Aufsatztechnik. Es wird ein Verfahren zur Ableitung einer verallgemeinerten Korrelationsfunktion entwickelt, die nicht nur die Anfangsamplitude, sondern auch den Relaxationszerfall mit dem Feuchtegehalt verknüpft. Weiterhin wird am Beispiel unterschiedlicher Estriche gezeigt, dass unter Zuhilfenahme moderner Simulationsmodelle das Abtrocknungsverhalten quantitativ simuliert und für die Zukunft vorhergesagt werden kann. Auf Basis dieser Ergebnisse kann beispielsweise der Zeitpunkt der Belegereife frühzeitig vorausgesagt werden, was eine bessere Planung von Bauprojekten ermöglicht.
VHV-Bauschadenbericht. Tiefbau und Infrastruktur 2020/21 ()
Der vom Institut für Bauforschung e. V. (IFB) im Auftrag der VHV Allgemeine Versicherung AG erstellte Bauschadenbericht Tiefbau und Infrastruktur 2020/21 ist der zweite Band der VHV-Bauschadenberichte. Er bildet die aktuelle Situation der Bau- und Planungsqualität in Deutschland im Bereich Tiefbau und Infrastruktur ab. Grundlage des Berichts ist eine umfangreiche Datenauswertung zu Baumängeln und Bauschäden. Anhand einer vielfältigen Auswahl an beispielhaften und detailliert aufgearbeiteten Schadenfällen bietet der Bauschadenbericht allen am Bau Beteiligten Informationen und Hilfestellung zum Umgang mit Schadenfällen sowie Handlungsempfehlungen, um Schadenfälle zu beheben oder Schadenereignisse bereits im Vorfeld zu vermeiden. In Interviews mit Experten, die sich mit der Qualitätsverbesserung und Bauschadenprävention befassen, werden Ursachen, Kosten und Beseitigung von Schäden erläutert und praxisnahe Strategien zur Erhöhung der Bauqualität in der Zukunft aufgezeigt.
Planung und Betrieb von RLT-Anlagen bei erhöhten Infektionsschutzanforderungen. BTGA-Praxisleitfaden ()
Der Praxisleitfaden zeigt, wie Raumlufttechnische Anlagen unter den Bedingungen einer Pandemie korrekt betrieben, regelmaßig inspiziert und gewartet werden sollen - unabhängig von allen anlagentechnischen Maßnahmen. Der BTGA-Leitfaden soll sowohl Mitarbeiter des TGA-Anlagenbaus als auch Planer und Betreiber einer RLT-Anlage durch Informationen unterstützen. Er ist als Hilfestellung gedacht und nicht als technische Vorgabe.
Einfach Bauen. Ganzheitliche Strategien für energieeffizientes, einfaches Bauen - Untersuchung der Wechselwirkung von Raum, Technik, Material und Konstruktion ()
Die Komplexität der Konstruktionen und Gebäudetechnik steigt seit Jahrzehnten stetig. Dies betrifft die Anforderungen an Standsicherheit, Wärme-, Feuchte-, Brand- und Schallschutz, Hygiene und Gesundheit wie auch den allgemeinen Nutzerkomfort. Das äußert sich in einer fast unüberblickbaren und weiter steigenden Zahl an Normen und Baugesetzen. Das damit anvisierte Ziel der Qualitätssicherung wird oft nicht erreicht: Die Folge der Komplexität ist eine hohe Fehlerquote in Planung und Ausführung sowie eine Überforderung von Bauherren und Nutzern. Hinsichtlich der Raumqualität ist der Standard in weiten Bereichen sogar gesunken: In der Abkehr von noch heute hochgeschätzten und flexibel nutzbaren Gebäuden der Gründerzeit entstanden seit der Nachkriegszeit auf den notwendigen Mindestmaßen basierende Gebäude. Die monofunktional angelegte Planung führte dazu, dass sich diese Typologien Veränderungen der Nutzung oder der Ansprüche nur schwierig anpassen konnten. Die Folge hiervon war und ist häufig der vorzeitige Umbau. Das Projekt soll vor diesem Hintergrund den Anfangspunkt zu einer neuen, gegenläufigen Entwicklung markieren und so einen wichtigen Impuls in der deutschen Bauwirtschaft setzen.
Journalismus als öffentliches Gut. Meinungsbildung im digitalen Kapitalismus ()
Journalismus ist ein öffentliches Gut. Öffentlichkeit konstituiert demokratisches Handeln. Fundierte Meinungsbildung wird erst in einer Öffentlichkeit möglich. Geleitet von dieser Kernthese, analysiert Christian Humborg zum einen die kritische Lage des Journalismus in Deutschland und die Bedeutung der Dominanz der Plattformgiganten in den digitalen Räumen. Dabei wirft er einen Blick auf die Situation in den USA, wo häufig Entwicklungen einsetzen, bevor sie zu uns kommen. Zum anderen sucht der Autor nach Alternativen. Welche Wege sind einzuschlagen, um Medien- und Informationsvielfalt zu gewährleisten? Durch welche Anreize kann fundierte Meinungsbildung in der Öffentlichkeit gestärkt werden? Welche innovativen Anstrengungen werden in der Medienwelt unternommen? Welche politischen Rahmenbedingungen braucht es bei strikter Wahrung der Unabhängigkeit der Medien? Die Vielfalt seiner Vorschläge verdeutlicht die Notwendigkeit eines ganzheitlichen Praxisansatzes zum Schutz des Journalismus.
Digitale Signale. Gesellschaftliche Teilhabe heute ()
In den von den Autoren Jan Engelmann und Philipp Otto von iRights.Lab durchgeführten Interviews legen 14 Personen aus unterschiedlichsten beruflichen Kontexten ihre Gedanken zum Status quo und der Zukunft der Digitalisierung dar. Ausgangspunkt sind die beiden Corona-Jahre 2020/21, die als Zeitraum in die Geschichte eingehen werden, in dem die disruptiven Potenziale der Digitalisierung endgültig kollektiv ins Bewusstsein und den Alltag drangen. Die Gespräche kreisen um die menschlichen Nahbereiche der Vereinbarkeit von Beruf und Familie, der Schule und des Betriebs sowie um die mediale Sphäre der Öffentlichkeit, und sie verstehen sich als Beitrag zu den Grundsatzdebatten der Sozialen Demokratie. Die Gesprächspartner_innen der Autoren sind: Thorben Albrecht, Barbara Blaha, Lilly Blaudszun, Christiane Boll, Valentina Kerst, Matthias C. Kettemann, Daniela Kolbe, Elvan Korkmaz-Emre, Paul Nemitz, Mathias Richel, Daniel Seitz, Oliver Suchy, Frank Wagner und Jens Zimmermann.
Breaking the News? Politische Öffentlichkeit und die Regulierung von Medienintermediären ()
Die Bedeutung von Google, Facebook und Twitter für die Verbreitung und Sortierung von Informationen ist unverkennbar. Mit der Sperrung der Social-Media-Profile des scheidenden US-Präsidenten Donald Trump im Januar 2021 hat die Frage nach dem Einfluss der großen Plattformen und Suchmaschinen noch einmal neue Brisanz bekommen. Mit ihrem globalen Aufstieg hat sich unser Informationsverhalten radikal gewandelt. Nachrichten tauchen nun oft nebenbei im individualisierten Newsfeed auf. Plattformen fungieren mit ihren Empfehlungsalgorithmen als mächtige Gatekeeper, gleichzeitig verändern neue Mechanismen der direkten Interaktion und Personalisierung die öffentliche Kommunikation. Dies kann die Bildung von Filterblasen und Echokammern begünstigen und der Verbreitung von falschen und emotionalisierten Nachrichten Vorschub leisten, bietet aber auch neue Möglichkeiten zur zielgerichteten individuellen Auswahl angesichts eines ansonsten überwältigenden Angebots im Digitalen.
Holzfaser-Wärmedämmverbundsysteme. Eigenschaften, Anforderungen, Anwendungen ()
Holzfaser-WDVS bieten wegen ihrer hohen Rohdichte und Wärmespeicherfähigkeit einen sehr guten sommerlichen Hitzeschutz und verbessern die Schalldämmwerte von Bauteilen im Vergleich zu herkömmlichen Verbundsystemen. Mit Dicken bis 240 mm ermöglichen sie Feuerwiderstandsklassen bis F90 und tragen nicht zuletzt zur Erreichung der Klimaschutzziele durch den natürlichen CO2-Speicherungseffekt des nachwachsenden Rohstoffes Holz bei. Die im Rahmen des Veröffentlichung stellt für Planer und Ausführende ein Basiswerk zum Einsatz von Holzfaser-WDVS dar. Auf 44 Seiten behandelt sie neben baurechtlichen Grundlagen die Systemkomponenten und ihre Eigenschaften sowie den Aufbau und ihre Verarbeitung.
PREFAB HOUSING. Untersuchung von Produktionsprozessen im Hinblick auf Effizensteigerung und Kostensenkung für bedarfsgerechten Wohnraum ()
Ausgehend von den fortwährenden und drängenden Debatten über Strategien für einen bedarfsgerechten und bezahlbaren Wohnungsbau befasst sich diese Studie mit vorgefertigten Bausystemen und betrachtet, welchen Beitrag diese im Blick auf die Entwicklung eines nachhaltigeren Wohnungsbaus leisten können. Einerseits werden einige bestehende Systeme vorgestellt und ihre Produktionsweisen und Qualitäten untersucht, andererseits ein Ausblick auf weitere Entwicklungen, mögliche Optimierungen und Potentiale gegeben, die dem vorgefertigten Wohnbau innewohnen. Anhand einer Auswahl verschiedener Hersteller wird ein aktueller Stand auf dem Gebiet des industriellen und seriellen Bauens beschrieben. Die Unternehmen stehen dabei repräsentativ für verschiedene Konstruktionsweisen und den Einsatz unterschiedlicher Materialien. Neben dem Grad der Vorfertigung, der sich zunächst auf die hergestellten Elemente oder Module und in der Folge auf das Gebäude als Gesamtprodukt bezieht, werden außerdem die Themen der Automation, der Standardisierung und der Integration der Planungs- und Produktionsprozesse bewertet. Während die angebotenen Systeme zum Großteil einen sehr hohen Vorfertigungsgrad aufweisen und durch Standardisierung eine vergleichsweise hohe Produktivität erreichen, werden Potentiale auf den Gebieten der Automatisierung und vor allem der digitalen Integration nicht umfänglich ausgeschöpft. Im Vergleich mit anderen Industrien haben sich technische Entwicklungen noch nicht in gleichem Maß im seriellen Bauen etabliert. Zur Steigerung der Effizienz, Minderung von Fehlerquoten und Optimierung der Produktionsabläufe besteht daher ein besonderes Entwicklungspotential, von dem die weitere Verbreitung, die Wettbewerbsfähigkeit und auch die Akzeptanz vorgefertigter Bausysteme abhängt. Diese Studie soll in Hinblick auf diesen Entwicklungsprozess eine Standortbestimmung darstellen und einen Einblick in Ansätze und Möglichkeiten des vorgefertigten Wohnungsbaus bieten.
Bauwerksabdichtung mit Frischbetonverbundfolie - Grundlagen zur Erstellung eines Regelwerks für eine innovative Bauart ()
Frischbetonverbundsysteme (FBVS) werden in Deutschland i. d. R. als zusätzliche wasserseitige Abdichtungsebene auf wasserundurchlässigen Stahlbetonkonstruktionen (WUBetonkonstruktion)angeordnet. Sie sollen das Zuverlässigkeitsniveau von Kellerbauwerken hinsichtlich der Wasserundurchlässigkeit verbessern – gerade bei schwierigen Bauwerksrandbedingungen oder hohen Nutzungsanforderungen der Innenräume. FBVS werden im Gegensatz zu ‚klassischen‘ hautförmigen Abdichtungen vor dem Betoneinbau verlegt und gehen mit dem später aufgebrachten Frischbeton einen zugfesten sowie wasserundurchlässigen (hinterlaufsicheren) Verbund ein. Letzterer verhindert u. a. seitliche Wasserbewegungen in der Verbundschicht, wenn es zu Beschädigungen der Dichtschicht kommen sollte. Diese Form der Bauwerksabdichtung wird in Deutschland vermehrt seit 2012 eingesetzt und ist als neue Bauart bisher keinen Regelwerken zuzuordnen. Zum einen werden die FBVS i. d. R. nicht als eigenständige Abdichtung nach DIN 18533 angesehen, zum anderen werden sie derzeit nicht in der DAfStb-Richtlinie „Wasserundurchlässige Bauwerke aus Beton“ behandelt. Der Verwendbarkeitsnachweis wurde bisher über allgemein bauaufsichtliche Prüfzeugnisse (abP) erbracht, der allerdings nicht auf einheitlichen Prüfgrundsätzen beruhte. Wesentliche Merkmale verschiedener Produkte können daher nur schwer miteinander verglichen werden. Neben diesen Unklarheiten zur Vergleichbarkeit von Produkten sind am Markt nach wie vor zahlreiche Planungs- und Anwendungsfragen zur Bauart vorhanden. ...
Die Gebäudehülle der Zukunft - Entwicklung einer Textilbetonfassade vom Baustoff bis zum Raumklima ()
Leichtbaukonstruktionen stehen im Verdacht, bauphysikalisch und bauklimatisch nicht die Leistungsfähigkeit wie massive Baukonstruktionen aufzuweisen. Ziel dieser Arbeit ist es aufzuzeigen, dass leichte Gebäudehüllen aus Textilbeton hygrothermisch mindestens gleichwertig zu konventionellen Gebäudehüllen sind. Nachteilige Aspekte des Leichtbaus auf das Raum- und Oberflächenklima oder die Dauerhaftigkeit sollen damit widerlegt werden. Zudem soll übergeordnet geklärt werden, ob Textilbetonfassaden einen Beitrag zum nachhaltigen Bauen leisten können. In der vorliegenden Arbeit wird die deduktive Forschungsmethode verwendet, da bereits Erfahrungen aus anderen Untersuchungen vorliegen. Darauf aufbauend wurden Forschungsfragen formuliert und daraus Hypothesen. Zum Nachweis dieser Hypothesen wurden Textilbetonplatten im Labor charakterisiert und in die Software DELPHIN eingepflegt. Unter Nutzung dieser und weiterer vorhandener Baustoffdaten wurden innovative Baukonstruktionen aus Textilbeton und konventionelle Baukonstruktionen entworfen, simuliert, ausgewertet und optimiert.
Anwendungsbezogene Zusammenstellung der in Deutschland verwendbaren Holzschutzmittel, Bekämpfungsmittel und Schwammsperrmittel ()
Zusammenstellung - aller entsprechend dem europäischen Biozidrecht - Biozid-Verordnung - von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin – BAuA - zugelassenen Holzschutz-, Bekämpfungs- und Schwammsperrmittel - aller mit Bezug auf die Übergangsregelungen zu Altwirkstoffen im Biozidrecht derzeit verwendbaren Holzschutz-, Bekämpfungs- und Schwammsperrmittel mit BAuA-Registriernummer sowie aller sich im BAuA-Zulassungsverfahren befindlichen und deshalb weiter verwendbaren Mittel mit BAuA-Registriernummer - aller nach den Bauordnungen der Länder zugelassenen Holzschutz-, Bekämpfungs und Schwammsperrmittel mit allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung - ABZ - Stand Januar 2023
Bundespreis Umwelt & Bauen. Nachhaltige Gebäude, Quartiere und ökologische Innovationen: Preisträger und Anerkennungen 2020 ()
Immer mehr Bauherrinnen und Bauherren, Architektinnen und Architekten planen nachhaltige Bauten und Quartiere von hoher architektonischer Qualität oder engagieren sich für eine Sanierung auf hohem architekto- nischem Niveau. Die Städte und Gemeinden ziehen mit; in den Kommu- nen gibt es vielfältige Initiativen, um Quartiere nachhaltig zu entwickeln. Alle Akteure sind dabei auf der Suche nach guten Beispielen. Aus dieser Überlegung heraus wurde der Bundespreis UMWELT & BAUEN geschaffen. Damit sollen gelungene Projekte in unterschiedlichen Kategorien aus- gezeichnet werden. Die ausgezeichneten Projekte sollen zeigen, dass nachhaltiges Bauen über den Lebenszyklus betrachtet viele Vorteile bietet, auch im Hinblick auf die Kosten. Vergeben wurde der Bundespreis durch eine interdisziplinär besetzte Jury aus Fachleuten für Architektur und Planung, Vertreterinnen und Vertretern aus Wissenschaft und Forschung mit dem Schwerpunkt Umwelt und Bauen sowie weiteren unabhängigen Expertinnen und Experten. Die Preisverleihung des Bundespreises UMWELT & BAUEN fand am 29. September 2020 in Berlin statt.
Bundespreis Umwelt & Bauen. Nachhaltige Gebäude, Quartiere und ökologische Innovationen: Preisträger und Anerkennungen 2021 ()
Nachhaltiges Bauen beinhaltet nicht nur die Minimierung des Energie- und Ressourcenverbrauchs und reduziert die damit verbundenen Umwelt- belastungen. Es unterstützt auch gesundheitliche Zielsetzungen und soll das Wohlbefinden und die Lebensqualität der Gebäudenutzer und -nutzer- innen fördern. Viele Kommunen verpflichten sich, zukünftig klimaneutral zu bauen und Gebäude zu betreiben. Auch andere Akteure, wie Bauherr- innen und Bauherren, Architektinnen und Architekten planen nachhaltige Bauten und Quartiere von hoher architektonischer Qualität oder enga- gieren sich für eine Sanierung auf hohem architektonischem Niveau. Alle sind dabei auf der Suche nach guten Beispielen. Diese sollen zeigen, dass Nachhaltiges Bauen über den Lebenszyklus betrachtet viele Vorteile bietet, auch im Hinblick auf die Kosten. Neu ist bei den Projektbeschrei- bungen das Kapitel Architektur und UMWELT. Hier wird deutlich, dass Architektur nicht nur mit der unmittelbaren Umwelt im Dialog steht, sondern dass heute das Bauen immer auch eine globale Dimension hat – einen Einfluss auf die UM-WELT. Solche Beispiele bot bereits der Bundespreis UMWELT & BAUEN des Jahres 2020, bei dem insgesamt vier Preisträger und vier Anerkennungen in den Kategorien „Wohngebäude“, „Nichtwohngebäude“ und „Quartiere“ ausgezeichnet wurden. Drei Sonderpreise wurden an Projekte vergeben, die sich durch eine Kombination innovativer und nachhaltiger Lösungen hervorheben. So wurden unter anderem die ganzheitliche Betrachtung des Gebäudes im Hinblick auf die Anpassung an den Klimawandel, die Umnutzung und Sanierung, den Einsatz von Recyclingbaustoffen sowie Aspekte der Biodiversität positiv bewertet. Nach der großen Resonanz des Preises wurde der Bundespreis UMWELT & BAUEN im Jahr 2021 zum zweiten Mal ausgelobt, um weiteren auszeich- nungswürdigen Projekten eine Plattform zu bieten. Diese Projekte sollen zeigen, dass Nachhaltiges Bauen vom Nutzerkomfort bis zur architekto- nischen Qualität viele Vorteile bietet, die in Zukunft einen neuen Standard setzen. Vergeben wurde der Bundespreis durch eine interdisziplinär besetzte Jury aus Fachleuten für Architektur und Planung, Vertreterinnen und Vertretern aus Wissenschaft und Forschung mit dem Schwerpunkt Umwelt und Bauen sowie weiteren unabhängigen Expertinnen und Experten. Die feierliche Preisverleihung des Bundespreises UMWELT & BAUEN 2021 fand am 7. September 2021 im Bundesumweltministerium in Berlin statt.
VHV-Bauschadenbericht - Hochbau 2021/22 . Qualität und Kommunikation ()
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Freisetzung von aromatischen Aminen aus Bauwerksabdichtungen ()
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5G/Mobilfunk durch gesamträumliche Planung steuern. Einführung der Vorsorge vor gesundheitlichen Wirkungen durch gesamträumliche Planungsinstrumente$ ()
Die öffentliche Debatte um den rasanten Ausbau von 5G / Mobilfunk reißt nicht ab. Die unabhängige internationale und nationale Forschung weist verstärkt auf die noch unabsehbaren Risiken für Gesundheit und Umwelt hin. Zugleich fordern Bürgerinnen und Bürger immer mehr Mitsprache und Mitgestaltung ein. Welche Chancen und Möglichkeiten haben dabei gerade Städte und Gemeinden? Die ebenso hochaktuelle wie grundsätzliche Schrift von Wilfried Kühling legt in allgemeinverständlicher Form dar, dass insbesondere Kommunen eine starke Rolle und Verantwortung übernehmen können. Die Schrift zeigt, wie der Autor betont, dass die vom Grundgesetz geschützte gemeindliche Planungshoheit erlaubt, strengere Qualitätsanforderungen zum Schutz empfindlicher Gebiete vorzuschreiben, als es in Fachgesetzen steht. Vor allem das Baugesetzbuch eröffnet entsprechende Handlungs- bzw. Abwägungsspielräume. So wie beim Lärmschutz strengere Maßstäbe angesetzt werden können, können auch in Sachen Mobilfunkstrahlung bestimmte Gebiete einem erhöhten Schutz zugeführt werden. Gemeinden können also selbst ordnend und gestaltend zum Schutz der Bürgerinnen und Bürger tätig werden, wenn sie beispielsweise mit dem Flächennutzungsplan einen besonderen Qualitätsanspruch für bestimmte Gebiete verbindlich festlegen. Die Kommunikations-Infrastruktur der Mobilfunkbetreiber muss sich dann darauf einstellen.
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