Refine
Year of publication
Document Type
- Report (71)
- Book (66)
- Doctoral Thesis (3)
- Preprint (2)
- Article (1)
- Conference Proceeding (1)
- Habilitation (1)
- Part of Periodical (1)
Has Fulltext
- yes (146)
Is part of the Bibliography
- no (146)
Keywords
- Bautechnik (5)
- Bauwesen (4)
- Drittmittel (4)
- Hochschule (4)
- Raumordnung (4)
- Abdichtung (3)
- Außenwand (3)
- Berechnung (3)
- Decke (3)
- Energieeffizienz (3)
- Förderungsprogramm (3)
- Normung (3)
- Stahlbeton (3)
- Weiterentwicklung (3)
- Wärmedämmverbundsystem (3)
- Bewehrung (2)
- Bürohaus (2)
- Energiebewusstes Bauen (2)
- Fassade (2)
- Fassadenbau (2)
- Gebäudeleittechnik (2)
- Hochbau (2)
- Klebeverbindung (2)
- Museum (2)
- Plusenergiehaus (2)
- Prüfstand (2)
- Querkraft (2)
- Schalldämmung (2)
- Textilbeton (2)
- Tragfähigkeit (2)
- Ultrahochfester Beton (2)
- Umweltbilanz (2)
- Verglasung (2)
- Verlorene Schalung (2)
- Wirtschaft (2)
- Wohnungsbau (2)
- Wärmeisolierstoff (2)
- AAL-Technik (1)
- Abdichtungsstoff (1)
- Abfall (1)
- Adaptive Steuerung (1)
- Adaptivregelung (1)
- Aktive Schalldämpfung (1)
- Akustische Eigenschaft (1)
- Akustischer Resonator (1)
- Altbaumodernisierung (1)
- Altengerechtes Wohnen (1)
- Ansteuerung (1)
- Arbeitsklima (1)
- Arbeitsplatz (1)
- Arbeitssicherheit (1)
- Atrium (1)
- Ausbreitung (1)
- Ausfugen (1)
- Außenluft (1)
- Bauausführung (1)
- Bauen im Bestand (1)
- Baufehler (1)
- Bauglas (1)
- Baugruppe (1)
- Bauhaus (1)
- Baukonstruktion (1)
- Bauphysik (1)
- Bauplanung (1)
- Bauplatte (1)
- Bauqualität (1)
- Baustoff (1)
- Bauvorhaben (1)
- Bauwerk (1)
- Bauökologie (1)
- Bekämpfungsmittel (1)
- Bemessung (1)
- Bemessungskonzepten (1)
- Beschichtung (1)
- Beschreibung (1)
- Beton (1)
- Betonbauteil (1)
- Betonbauwerk (1)
- Betonkonstruktion (1)
- Betonsanierung (1)
- Betonschaden (1)
- Betonstahl (1)
- Betriebsdaten (1)
- Betriebszustand (1)
- Bewertuung (1)
- Biomasse (1)
- Biowissenschaften (1)
- Biozidgesetz (1)
- Brache (1)
- Brandlast (1)
- Brandprüfung (1)
- Brandschutz (1)
- Brücke (1)
- Büroeinrichtung (1)
- Computersimulation (1)
- Computerspiel (1)
- DIN V 18599 (1)
- Deleuze, Gilles (1)
- Deutschland (1)
- Doppelte Fassade (1)
- Dreidimensionale Rekonstruktion (1)
- Drückendes Wasser (1)
- Dübelverbindung (1)
- Dünnwandiges Bauelement (1)
- Einleitung (1)
- Energieabsorber (1)
- Expandierbares Polystyrol (1)
- Experimentelle Psychologie (1)
- Faserbeton (1)
- Faserverbundbauteil (1)
- Fassaden (1)
- Feasibility-Studie (1)
- Fertigbauteil (1)
- Festigkeit (1)
- Flussdiagramm (1)
- Flächenverbrauch (1)
- Forschungsbericht (1)
- Frostschutz (1)
- Fugenmörtel (1)
- Fundraising (1)
- Funktionsplan (1)
- Funktionstextilien (1)
- Fördermittel (1)
- Förderung (1)
- Fügekonzepten (1)
- Gebäude (1)
- Geothermische Energie (1)
- Geschossbau (1)
- Gewirke (1)
- Glasbau (1)
- Glasfaserverstärkter Kunststoff (1)
- Großprojekt (1)
- Grundwasser (1)
- Grundwässer (1)
- Guattari, Félix *1930-1992* (1)
- Haustechnik (1)
- Helligkeit (1)
- Herstellmethoden (1)
- Hinterlüftung (1)
- Hochfester Beton (1)
- Hochleistungswerkstoff (1)
- Holz (1)
- Holzbai (1)
- Holzbau (1)
- Holzbrücke (1)
- Holzhaus (1)
- Holzschutzmittel (1)
- Holzschutzmittelverordnung (1)
- Holzverbindung (1)
- Häusliches Abwasser (1)
- Immobilienwirtschaft (1)
- Industriebau (1)
- Industriefußboden (1)
- Informationsbedarf (1)
- Informationsbeschaffung (1)
- Informationssystem (1)
- Infrastruktureinrichtung (1)
- Instandsetzung (1)
- Internet (1)
- Isolierglas (1)
- Jounalistisches Portrait (1)
- Keller (1)
- Kieselsäuren (1)
- Klebstoff (1)
- Klinker (1)
- Komplexität (1)
- Kriechen (1)
- Kulturgut (1)
- Kunstharz (1)
- Kunststoffabfall (1)
- Kyffhäuserkreis (1)
- Körperschall (1)
- Laboratorium (1)
- Lacan, Jacques (1)
- Landkreis Mansfeld-Südharz (1)
- Landschaftsfotografie (1)
- Landschaftsverbrauch (1)
- Langzeitverhalten (1)
- Lebenszyklusbetrachtung (1)
- Leichtbau (1)
- Leichtbeton (1)
- Luftdichtheit (1)
- Luftstrom (1)
- Lärmschutz (1)
- Lüftung (1)
- Maschine (1)
- Mauerwerk (1)
- Medienkompetenz (1)
- Metapher (1)
- Mineralfaser (1)
- Mitverbrennung (1)
- Modulbauweise (1)
- Müllverbrennung (1)
- Nachwachsender Rohstoff (1)
- Naturstein (1)
- Neubau (1)
- Niederfrequentes Geräusch (1)
- Niedrigenergiehaus (1)
- Numerische Strömungssimulation (1)
- Nutzungsänderung (1)
- Oberflächenschutz (1)
- Offshorebauwerk (1)
- Online-Messung (1)
- Online-Publikation (1)
- Paneel (1)
- Parkfläche (1)
- Parkhaus (1)
- Pflaster (1)
- Physiologie (1)
- Planung (1)
- Planungssystematik (1)
- Platte (1)
- Polystyrol (1)
- Porenbeton (1)
- Positionierung (1)
- Probekörper (1)
- Projektantrag (1)
- Projektidee (1)
- Prüftechnik (1)
- Qualitätsmanagement (1)
- Quantitative Methode (1)
- Querschnittänderung (1)
- Rauchabzugsvorrichtung (1)
- Raumklima (1)
- Reaktionsharzmörtel (1)
- Recycling (1)
- Resttragfähigkeit (1)
- Richtwert (1)
- Riss (1)
- Rohstoffverbrauch (1)
- Rückbau (1)
- Sanitärtechnik (1)
- Schadenspotenzial (1)
- Schadstoffverringerung (1)
- Schaltverhalten (1)
- Schaltzeit (1)
- Schaumstoff (1)
- Schulgebäude (1)
- Schwammsperrmittel (1)
- Schwimmender Estrich (1)
- Schwingungsverhalten (1)
- Segmentbauweise (1)
- Seilzug (1)
- Sockel (1)
- Stadtleben (1)
- Stahl (1)
- Stahlbetonbau (1)
- Stahlbetonkonstruktion (1)
- Stahlbrücke (1)
- Stütze (1)
- Szenariotechnik (1)
- TNC-Zelle (1)
- Tageslicht (1)
- Tageslichtsystem (1)
- Technik (1)
- Textiler Werkstoff (1)
- Textilien (1)
- Thermische Belastung (1)
- Tragwerk (1)
- Trittschallschutz (1)
- Turm (1)
- USA (1)
- Ultraschallprüfung (1)
- Umfrage (1)
- Unbewusstes (1)
- United States (1)
- Vakuum (1)
- Verbindungselement (1)
- Verbundbauweise (1)
- Verbundglas (1)
- Verbundträger (1)
- Verschleißprüfung (1)
- Verstädterung (1)
- Virtuelle Realität (1)
- Vorhangwand (1)
- Wandscheibe (1)
- Warmwasserbereitungsanlage (1)
- Werkstoffforschung (1)
- Werkstoffwahl (1)
- Wiederanstieg (1)
- Windkraftwerk (1)
- Wissenschaft (1)
- Wohlbefinden (1)
- Wohngebäude (1)
- Wohnungsleerstand (1)
- Wärmekraftwerk (1)
- Wärmerückgewinnung (1)
- Zufriedenheit (1)
- cities (1)
- portrait (1)
- Überwachung (1)
Institute
Untersuchungen über das Temperaturverhalten von geklebten Betonstahlverbindungen : [Abschlussbericht
()
t
Nachhaltiges Flächenmanagement - ein Handbuch für die Praxis : Ergebnisse aus der REFINA-Forschung
()
h
Arbeitszeit-Richtwerte: - werden durch Arbeitsstudien (Zeitmessung) ermittelt - sind gemäß § 3 des Rahmentarifvertrags für Leistungslohn im Baugewerbe maßgebend - sind von den Tarifvertragsparteien (Arbeitgeber – Gewerkschaft) anerkannt und herausgegeben - basieren auf bekannten, geplanten und beschriebenen Arbeitsabläufen - setzen sich aus einzelnen Zeitbausteinen zusammen und zeichnen sich durch hohe Genauigkeit aus - beinhalten alle erforderlichen Zeiten, für die Ausführung der jeweiligen Bauarbeit - beinhalten auch alle Zeiten die im direkten Zusammenhang mit der Ausführung von Randarbeiten stehen - werden in der betrieblichen Praxis bei Kalkulation, Planung, Steuerung und Entlohnung angewendet Herausgeber: Zentralverband des Deutschen Baugewerbes e.V. Bonn/Bad Godesberg ; Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.V. Wiesbaden ; Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt Frankfurt am Main
Zusammenstellung - aller nach den Bauordnungen der Länder für tragende und aussteifende Holzbauteile verwendbaren Holzschutz-, Bekämpfungs- und Schwammsperrmittel mit allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung - ABZ - - aller entsprechend dem europäischen Biozidrecht - Biozid-Verordnung - von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin – BAuA - zugelassenen Holzschutz-, Bekämpfungs- und Schwammsperrmittel - der mit Bezug auf die Übergangsregelungen zu Altwirkstoffen im Biozidrecht derzeit mit AuA-Registriernummer verwendbaren Holzschutz-, Bekämpfungs- und Schwammsperrmittel - der vom Güteausschuss der Gütegemeinschaft Holzschutzmittel e.V. bewerteten Holzschutz-, Bekämpfungs- und Schwammsperrmittel mit RAL-Gütezeichen Stand: Januar 2019
Bauhaus
()
hk
hk
Arbeitshilfe zur Umsetzung von Verkehrssicherungspflichten in der Wohnungs und Immobilienwirtschaft
()
+
Die moderne Architektur ist seit Jahren bestrebt, transparente Gebäudehüllen zu realisieren. Die daraus resultierende hohe Nachfrage nach Konstruktionen aus Glas und Glasverbundwerkstoffen erfordert grundlegende Kenntnisse und Verständnis für die materialgerechte Auslegung und Dimensionierung aller beteiligten Baustoffe. Im Bauwesen wird aufgrund hoher Sicherheitsanforderungen hauptsächlich Verbundsicherheitsglas eingesetzt. Je nach nationalen Normen und Vorschriften ist die Verwendung von VSG bei absturzsichernden und begehbaren Verglasungen oder Überkopfverglasungen erforderlich. Aktuell bieten die vorhandenen DIN-Normen keine Möglichkeit, Verbundsicherheitsglas grundsätzlich bezüglich der Haftung und des Resttragverhaltens zu klassifizieren. Ziel dieses Forschungsvorhabens war es daher Vorschläge für eine normative Regelung zu finden.
Unabhängig von der Größe oder der zukünftigen Nutzung von Bauvorhaben stehen die Projektbeteiligten bereits in der Phase der Initiierung vielfach vor Aufgaben, deren nachhaltige Lösung nur mit systematischer Vorgehensweise und umfassender Expertise gelingen kann. Häufig fehlt es den Akteuren jedoch an ausreichendem Wissen und methodischen Grundlagen, um die Herausforderungen der planungsvorbereitenden Phase zu erfassen und nachhaltige Entscheidungen zu treffen. Dies führt im weiteren Projektverlauf regelmäßig zu hohen Zeit- und Qualitätsverlusten mit einhergehenden Kostensteigerungen. Somit besteht dringender Forschungsbedarf zur Verminderung - idealerweise zur Vermeidung - dieser negativen Auswirkungen. Eine wesentliche Zielsetzung dieses Forschungsprojekts war es, die Anwendung der Ergebnisse der Analyse der Forschungsfelder in der Praxis zu ermöglichen. Hierfür wurde ein Handlungsleitfaden verfasst, der sowohl inhaltliche Erläuterungen sowie anwendungsorientierte Methoden und Instrumente für die Initiierung komplexer Bauvorhaben beinhaltet.
Life Cycle Cost (LCC) evaluations consistently show the benefits of providing operation with as little maintenance as possible over a lifetime exceeding a century. Stainless steels, especially Duplex stainless steels, offer an extremely attractive way of providing structural integrity over unlimited time, thanks to their high strength and their corrosion resistance that meets all climates and weather conditions. The extra cost over a cheap short-term solution is less than 10% when used in the critical areas.
This brochure and webinar illustrate the use of stainless steels for road, pedestrian, rail, mixed rail/road/cycles traffic. They are located in hot and cold climates, inland and on the seaside. Various product forms, tubes, tie rods, rebar, plates, fasteners, etc.. have been used, demonstrating the wide range of options available to the architects/civil engineers.
Weltweit gibt es Hunderttausende von Brücken, rund 120.000 sind es an deutschen Bundesfernstraßen, Landstraßen und kommunalen Straßen – und es werden immer mehr. Brückenbauwerke sind ein wesentlicher Bestandteil der Verkehrsinfrastruktur und Grundvoraussetzung für private Mobilität, aber auch für den reibungslosen Transport von Waren und die Bereitstellung von Dienstleistungen. ... Die in dieser Broschüre dokumentierten Anwendungsfälle zeigen den Einsatz nichtrostender Stähle in Brücken für den Straßen-, Fußgänger-, Eisenbahnund Fahrradverkehr sowie die kombinierte Nutzung. Die Standorte befinden sich in heißen ebenso wie in kalten Klimazonen, im Binnenland ebenso wie in Küstenregionen.
Das Bauwesen ist national wie international die Branche mit dem höchsten Ressourcenverbrauch und Abfallaufkommen. Aufgrund der zunehmenden Ressourcenverknappung und Umweltbelastung ist es geboten, Baustoffe in möglichst geschlossenen, mit der Umwelt verträglichen (konsistenten) Kreisläufen zu führen. Diesen Ansatz verfolgt das Urban Mining Design, indem das anthropogene Rohstofflager als "urbane Mine" gestaltet und bewirtschaftet wird. Hierfür muss die Kreislaufkonsistenz von Bauwerken als Entwurfsparameter begriffen werden. In dem Buch wird eine Systematik vorgestellt, mit der die Kreislaufkonsistenz von Baukonstruktionen und Gebäuden in der Neubauplanung gemessen und bewertet werden kann: der Urban Mining Index. Hierfür wurden Parameter definiert, die die Materialität und die Konstruktion, aber auch die Wirtschaftlichkeit des selektiven Rückbaus abbilden, der Voraussetzung für die Rückgewinnung sortenreiner Wertstoffe ist. Die zirkulären Baustoffe beziffern mit ihrem Anteil an der Masse aller im Lebenszyklus des Bauwerks verbauten Materialien das Gesamtergebnis: den Urban Mining Indicator.
„Sicheres Arbeiten in Laboratorien“ (DGUV Information 213-850) setzt
die seit Jahrzehnten etablierten Laborrichtlinien in neuer und aktualisierter Form fort.
Diese Publikation enthält die vom Sachgebiet „Laboratorien“ im Fachbereich „Rohstoffe und chemische Industrie“ der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) fortgeschriebenen Regelungen zur
Arbeitssicherheit und zum Gesundheitsschutz in Laboratorien. Die
Regelungsinhalte der fett gedruckten Texte sind als TRGS 526 „Laboratorien“, Ausgabe Februar 2008 vom AGS in das staatliche Regelwerk
übernommen worden. Diese Bestimmungen werden im nachfolgenden,
nicht fett gedruckten Text durch Hinweise für den Unternehmer und die
Versicherten ergänzt und erläutert.
Die Komplexität der Konstruktionen und Gebäudetechnik steigt seit Jahrzehnten stetig. Dies betrifft die Anforderungen an Standsicherheit, Wärme-, Feuchte-, Brand- und Schallschutz, Hygiene und Gesundheit wie auch den allgemeinen Nutzerkomfort. Das äußert sich in einer fast unüberblickbaren und weiter steigenden Zahl an Normen und Baugesetzen. Das damit anvisierte Ziel der Qualitätssicherung wird oft nicht erreicht: Die Folge der Komplexität ist eine hohe Fehlerquote in Planung und Ausführung sowie eine Überforderung von Bauherren und Nutzern.
Hinsichtlich der Raumqualität ist der Standard in weiten Bereichen sogar gesunken: In der Abkehr von noch heute hochgeschätzten und flexibel nutzbaren Gebäuden der Gründerzeit entstanden seit der Nachkriegszeit auf den notwendigen Mindestmaßen basierende Gebäude. Die monofunktional angelegte Planung führte dazu, dass sich diese Typologien Veränderungen der Nutzung oder der Ansprüche nur schwierig anpassen konnten. Die Folge hiervon war und ist häufig der vorzeitige Umbau.
Das Projekt soll vor diesem Hintergrund den Anfangspunkt zu einer neuen, gegenläufigen Entwicklung markieren und so einen wichtigen Impuls in der deutschen Bauwirtschaft setzen.
Dieses Buch ist das Ergebnis verschiedener Konferenzen, die auf drei Kontinenten zwischen 2016 und 2019 von den Goethe-Instituten Windhoek, Namibia, São Paulo, Brasilien, und New Delhi, Indien organisiert worden waren.
This book is the result of conferences held in three Continents between
2016 and 2019 by the Goethe-Institut Windhoek, Namibia, São Paulo,
Brazil, and New Delhi, India.
Zukunft, gefaltet. Choreographien des Als-ob ist das für den Moment im Zeichenhaften stillgestellte Ergebnis einer kollaborativ-experimentellen Schreib- und Denkwerkstatt, an der elf Wissenschaftler:innen, Schriftsteller:innen und eine Buchgestalterin beteiligt waren. Angelehnt an das surrealistische Spiel Cadavre exquis waren die Mitschreibenden gleichsam Mitfaltende, Unterbrechende wie Unterbrochene: Ausformulierte Ansätze wurden, getaktet und gezeittafelt, fortgeschrieben, letzte Sätze eingefaltet weitergegeben und mitgerissen, woraus sich neue Anschlüsse, lose Enden und schlussendlich neun Textskulpturen ergaben, die die Signatur einer verzweigten Textagentur tragen. Agierende waren dabei nicht allein die Autorinnen oder die flüchtige Autorinnengruppe, sondern ebenso die Spielregeln, die Post und deren Irrwege, die lose im Dazwischen hängenden Anschlüsse, usurpatorische Würfelspiele und nicht zuletzt das Herausgeber*innen-Kollektiv, das als schaltende und verwaltende Instanz aktiv-passiv mitschrieb und (ver-)formte.
Die besondere Bedeutung des Baugewerbes in unserer Volkswirtschaft lässt sich sehr anschaulich anhand von zwei Zahlen belegen: Fast zwei Millionen Beschäftigte erwirtschafteten im Jahr 2019 ein nominales Bauvolumen von knapp 400 Milliarden Euro. Das Baugewerbe ist dabei mit vielen anderen Branchen und Handwerkszweigen eng verknüpft. Aktuelle wirtschaftspolitische Themenbereiche wie Energie & Klima, Digitalisierung und Fachkräftebedarf betreffen die Bauwirtschaft zudem unmittelbar. Die wachsende Nachfrage im Bauwesen erfordert hierbei neuartige Baustoffe und optimierte Materialien bei gleichzeitig steigenden Anforderungen an Nachhaltigkeit und Energieeffizienz. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat diese Entwicklungen zum Anlass genommen, mit den beiden Förderinitiativen "HighTechMatBau - Neue Werkstoffe für urbane Infrastrukturen" und "KMU-innovativ: Materialforschung (ProMat_KMU)" die Entwicklung innovativer Materialien im Bauwesen zu unterstützen. Der Förderschwerpunkt knüpft damit an den Erfolg der vorausgehenden Förderinitiative "Nanotechnologie im Bauwesen - NanoTecture" an. "HighTechMatBau" ist Teil des Rahmenprogramms "Vom Material zur Innovation " und damit Bestandteil der Hightech-Strategie der Bundesregierung. Diese verfolgt das Ziel, mit Hilfe von Schlüsseltechnologien Innovationen zu fördern und Lösungsbeiträge zu den globalen und gesellschaftlichen Herausforderungen zu leisten. Die seit 2014 mit den beiden Initiativen geförderten 23 Verbundforschungsvorhaben aus dem Bauwesen sind mittlerweile weitgehend abgeschlossen. Der zusammenfassende Berichtsband wurde durch das wissenschaftliche Begleitprojekt "Wissenstransfer im Bauwesen (WiTraBau)" in Kooperation mit den Koordinatoren der einzelnen Verbundforschungsvorhaben erstellt. Ziel des Begleitprojekts war die Unterstützung beim Transfer der Forschungsergebnisse in die Praxis. Mit individuell konzipierten Verwertungsstrategien, die aus projektbezogenen Verwertungsaktivitäten sowie Themenkolloquien und Konferenzen und der Unterstützung der Forschenden bei Veröffentlichungen, Vorträgen, Messeauftritten und Filmbeiträgen bestand, hat das WiTraBau-Konsortium gezeigt, dass mit einem starken Team und dazugehörigen Netzwerken ein Wissenstransfer in der Breite und Tiefe erreicht werden kann.
Die Gravitationsbeschleunigungen auf Planeten, die die Form eines Rotationsellipsoiden, einer Kugel und eines allgemeinen Rotationskörpers haben, werden berechnet.
Technik ist, war und wird nie neutral sein. Ebenso wenig wie die Menschen, die sie erschaffen. Sie ist damit auch nicht objektiv, sondern agiert in hohem Maße normativ. Diese Tatsachen rücken gerade in Anbetracht der Ausbreitung neuartiger digitaler Technologien zunehmend in den Vordergrund, bilden das Momentum einer kritischen Analyse sozio-technischer Verhältnisse. Betrachtet man die Normativität von Technik, so eröffnet sich ein Blick auf ihre Verstrickung mit bereits bekannten Macht- und Herrschaftsstrukturen. Neue Technologien, allen voran Künstliche Intelligenz (KI), haben im gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, wissenschaftlichen wie politischen Geschehen Handlungs- und Wirkungsmacht. Sie müssen daher machtkritisch analysiert werden, denn sie agieren nie selbstbestimmt, sondern folgen stets menschlich gesetzten normativen Vorstellungen.
Zusammenstellung
- aller entsprechend dem europäischen Biozidrecht - Biozid-Verordnung - von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin – BAuA - zugelassenen Holzschutz-, Bekämpfungs- und Schwammsperrmittel
- aller mit Bezug auf die Übergangsregelungen zu Altwirkstoffen im Biozidrecht derzeit verwendbaren Holzschutz-, Bekämpfungs- und Schwammsperrmittel mit BAuA-Registriernummer sowie aller sich im BAuA-Zulassungsverfahren befindlichen und deshalb weiter verwendbaren
Mittel mit BAuA-Registriernummer
- aller nach den Bauordnungen der Länder zugelassenen Holzschutz-, Bekämpfungs und Schwammsperrmittel mit allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung - ABZ -
Stand Januar 2023
Immer mehr Bauherrinnen und Bauherren, Architektinnen und Architekten
planen nachhaltige Bauten und Quartiere von hoher architektonischer
Qualität oder engagieren sich für eine Sanierung auf hohem architekto-
nischem Niveau. Die Städte und Gemeinden ziehen mit; in den Kommu-
nen gibt es vielfältige Initiativen, um Quartiere nachhaltig zu entwickeln.
Alle Akteure sind dabei auf der Suche nach guten Beispielen. Aus dieser
Überlegung heraus wurde der Bundespreis UMWELT & BAUEN geschaffen.
Damit sollen gelungene Projekte in unterschiedlichen Kategorien aus-
gezeichnet werden. Die ausgezeichneten Projekte sollen zeigen, dass
nachhaltiges Bauen über den Lebenszyklus betrachtet viele Vorteile
bietet, auch im Hinblick auf die Kosten.
Vergeben wurde der Bundespreis durch eine interdisziplinär besetzte
Jury aus Fachleuten für Architektur und Planung, Vertreterinnen und
Vertretern aus Wissenschaft und Forschung mit dem Schwerpunkt
Umwelt und Bauen sowie weiteren unabhängigen Expertinnen und
Experten. Die Preisverleihung des Bundespreises UMWELT & BAUEN
fand am 29. September 2020 in Berlin statt.
Nachhaltiges Bauen beinhaltet nicht nur die Minimierung des Energie- und
Ressourcenverbrauchs und reduziert die damit verbundenen Umwelt-
belastungen. Es unterstützt auch gesundheitliche Zielsetzungen und soll
das Wohlbefinden und die Lebensqualität der Gebäudenutzer und -nutzer-
innen fördern. Viele Kommunen verpflichten sich, zukünftig klimaneutral
zu bauen und Gebäude zu betreiben. Auch andere Akteure, wie Bauherr-
innen und Bauherren, Architektinnen und Architekten planen nachhaltige
Bauten und Quartiere von hoher architektonischer Qualität oder enga-
gieren sich für eine Sanierung auf hohem architektonischem Niveau. Alle
sind dabei auf der Suche nach guten Beispielen. Diese sollen zeigen,
dass Nachhaltiges Bauen über den Lebenszyklus betrachtet viele Vorteile
bietet, auch im Hinblick auf die Kosten. Neu ist bei den Projektbeschrei-
bungen das Kapitel Architektur und UMWELT. Hier wird deutlich, dass
Architektur nicht nur mit der unmittelbaren Umwelt im Dialog steht,
sondern dass heute das Bauen immer auch eine globale Dimension hat
– einen Einfluss auf die UM-WELT.
Solche Beispiele bot bereits der Bundespreis UMWELT & BAUEN des
Jahres 2020, bei dem insgesamt vier Preisträger und vier Anerkennungen
in den Kategorien „Wohngebäude“, „Nichtwohngebäude“ und „Quartiere“
ausgezeichnet wurden. Drei Sonderpreise wurden an Projekte vergeben,
die sich durch eine Kombination innovativer und nachhaltiger Lösungen
hervorheben. So wurden unter anderem die ganzheitliche Betrachtung
des Gebäudes im Hinblick auf die Anpassung an den Klimawandel, die
Umnutzung und Sanierung, den Einsatz von Recyclingbaustoffen sowie
Aspekte der Biodiversität positiv bewertet.
Nach der großen Resonanz des Preises wurde der Bundespreis UMWELT &
BAUEN im Jahr 2021 zum zweiten Mal ausgelobt, um weiteren auszeich-
nungswürdigen Projekten eine Plattform zu bieten. Diese Projekte sollen
zeigen, dass Nachhaltiges Bauen vom Nutzerkomfort bis zur architekto-
nischen Qualität viele Vorteile bietet, die in Zukunft einen neuen Standard
setzen. Vergeben wurde der Bundespreis durch eine interdisziplinär
besetzte Jury aus Fachleuten für Architektur und Planung, Vertreterinnen
und Vertretern aus Wissenschaft und Forschung mit dem Schwerpunkt
Umwelt und Bauen sowie weiteren unabhängigen Expertinnen und Experten.
Die feierliche Preisverleihung des Bundespreises UMWELT & BAUEN 2021
fand am 7. September 2021 im Bundesumweltministerium in Berlin statt.
Wer gehört zu den Eliten und zu den Reichen im Land, wer bildet die
gesellschaftliche Mitte, wer ist von Armut und Ausgrenzung betroffen?
Wie hat sich soziale Ungleichheit entwickelt? Versuche, die Gesellschaft
in dieser Hinsicht zu »vermessen«, können auf verschiedene Ansätze und
Definitionen zurückgreifen. Die Struktur dieses Bandes, der die Beiträge
der APuZ-Ausgaben »Oben« (15/2014), »Mitte« (49/2014) und »Unten«
(10/2015) sowie einen Beitrag aus der Ausgabe »Wohnen« (20-21/2014)
versammelt, folgt zunächst einem einfachen Schichtmodell, eben jenem
von »Oben – Mitte – Unten«.
Wie kann eine zukunftsorientierte Architekturausbildung aussehen, die digitale Planungsmethoden von Beginn an berücksichtigt? Der neue BAK-Leitfaden „Digitale Planung in der Hochschulausbildung“ adressiert notwendige Voraussetzungen für die Modernisierung der Curricula und unterbreitet konkrete Lösungsvorschläge für die Architekturstudiengänge. Best-Practice-Beispiele aus deutschen Hochschulen und Universitäten zeigen, wie erfolgreiche Lehrveranstaltungen zum digitalen Planen aussehen können.
In der Fachdiskussion zu Building Information Modeling ist BIM oft einseitig auf Neubauprojekte bezogen, dabei sind die Mehrzahl aller Architekturvorhaben Projekte im Bestand. Für die Anwendung von BIM im Bestandsbau ist spezifisches Wissen notwendig – Leitfäden hierzu sind jedoch so gut wie nicht vorhanden. Die BAK schließt diese Lücke nun mit der Broschüre „Digitalisierung und Bauen um Bestand“, die als dritter Band der Reihe „BIM für Architekten“ erschienen ist.
Wie gelingt die Einführung der BIM-Methode im Architekturbüro? Der 80-seitige Leitfaden ist in fünf Kapitel untergliedert: Kapitel 1 hilft dabei, die passende Strategie zur BIM-Einführung für das eigene Büro in Abhängigkeit von seiner Größe zu entwickeln. Die grundsätzlichen Arbeitsabläufe bei BIM-Projekten werden in Kapitel 2 vorgestellt. Kapitel 3 bereitet die notwendige Büroausstattung auf, vor allem hinsichtlich passender Softwarelösungen.
Wie fügt sich das Building Information Modeling (BIM) in das Leistungsbild der Architektinnen und Architekten ein? Welche Auswirkungen hat BIM auf die Gestaltung von Architektenverträgen und auf die Honorarberechnung? Der neue BIM-Leitfaden für Architekten und Planer ergänzt frühere Publikationen der beteiligten Kammern und stellt in übersichtlicher Form das „Leistungsbild Objektplanung“ dar. „Eine Kernfrage, die in der Praxis immer wieder gestellt wird, lautet: Welche spezifisch bei BIM anfallenden Leistungen sind von Architekten zu erbringen, welche sind Aufgabe der Auftraggeber?“, erläuterte Martin Müller, Vizepräsident der Bundesarchitektenkammer, den Hintergrund der 90-seitigen Informationsschrift.