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Untersuchungen über das Temperaturverhalten von geklebten Betonstahlverbindungen : [Abschlussbericht
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Nachhaltiges Flächenmanagement - ein Handbuch für die Praxis : Ergebnisse aus der REFINA-Forschung
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Arbeitszeit-Richtwerte: - werden durch Arbeitsstudien (Zeitmessung) ermittelt - sind gemäß § 3 des Rahmentarifvertrags für Leistungslohn im Baugewerbe maßgebend - sind von den Tarifvertragsparteien (Arbeitgeber – Gewerkschaft) anerkannt und herausgegeben - basieren auf bekannten, geplanten und beschriebenen Arbeitsabläufen - setzen sich aus einzelnen Zeitbausteinen zusammen und zeichnen sich durch hohe Genauigkeit aus - beinhalten alle erforderlichen Zeiten, für die Ausführung der jeweiligen Bauarbeit - beinhalten auch alle Zeiten die im direkten Zusammenhang mit der Ausführung von Randarbeiten stehen - werden in der betrieblichen Praxis bei Kalkulation, Planung, Steuerung und Entlohnung angewendet Herausgeber: Zentralverband des Deutschen Baugewerbes e.V. Bonn/Bad Godesberg ; Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.V. Wiesbaden ; Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt Frankfurt am Main
Zusammenstellung - aller nach den Bauordnungen der Länder für tragende und aussteifende Holzbauteile verwendbaren Holzschutz-, Bekämpfungs- und Schwammsperrmittel mit allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung - ABZ - - aller entsprechend dem europäischen Biozidrecht - Biozid-Verordnung - von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin – BAuA - zugelassenen Holzschutz-, Bekämpfungs- und Schwammsperrmittel - der mit Bezug auf die Übergangsregelungen zu Altwirkstoffen im Biozidrecht derzeit mit AuA-Registriernummer verwendbaren Holzschutz-, Bekämpfungs- und Schwammsperrmittel - der vom Güteausschuss der Gütegemeinschaft Holzschutzmittel e.V. bewerteten Holzschutz-, Bekämpfungs- und Schwammsperrmittel mit RAL-Gütezeichen Stand: Januar 2019
Experience-based model quality assessment methods and their application to reinforced concrete walls
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Bauhaus
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Die zeitnahe, transparente und nachhaltige Verbreitung nachprüfbarer wissenschaftlicher Ergebnisse ist eine der wesentlichen Anforderungen an die wissenschaftliche Kommunikation und Infrastruktur. Open Access, also die offene und kostenfreie Nutzung von wissenschaftlicher Literatur, ist hierfür die Grundvoraussetzung. Hochschulen und Universitäten sind in der Regel die Institutionen, an denen Wissenschaftler neue Forschungsergebnisse erzeugen und zur Veröffentlichung als Buch vorbereiten. Neben klassischen Wissenschaftsverlagen veröffentlichen daher immer mehr Hochschulverlage wissenschaftliche Publikationen. Das vorliegende Handbuch beschreibt einen nachhaltigen, allgemeingültigen State-of-the-Art-Workflow zur Herstellung und Distribution von akademischen Büchern, der es Hochschulen und Universitäten ermöglicht, bei weitest möglicher Verbreitung, Sichtbarkeit und Zugänglichkeit eigene Forschungsarbeiten und Graduierungsschriften in digitaler Form im Open Access und als gedrucktes Buch zu veröffentlichen. Dieses Workflow-Modell wird anhand ausgewählter Fallbeispiele als Proof of Concept demonstriert und spiegelt den aktuellen Stand der derzeit im Verlagsbereich technischen und wirtschaftlichen Möglichkeiten wider. Anhand der Fallbeispiele wurden zudem der Zeit-, Kosten- und Personalaufwand erfasst, sodass anderen Hochschulen und Universitäten Anhaltspunkte für nötige Investitionen bei der Gründung und dem Betrieb eigener OA-Hochschulverlage gegeben werden.
Arbeitshilfe zur Umsetzung von Verkehrssicherungspflichten in der Wohnungs und Immobilienwirtschaft
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Die ökologische Mustersiedlung bietet nicht nur Variationen verdichteter Flachbauten mit Atriumhäusern, sondern auch Reihenhäuser, mehrgeschossige Punkthäuser und Geschosswohnungsbauten. Die einzelnen Gebäude der Siedlung wurden im Auftrag von Baugemeinschaften und -genossenschaften sowie städtischen Wohnungsbaugesellschaften errichtet. Diese Zusammensetzung sicherte ein breit gefächertes Programm für unterschiedlichste Wohnbedürfnisse verschiedener Einkommensgruppen und Haushaltsstrukturen: zur Miete und im Eigentum, in verschiedenen Gebäudetypen, für alle Haushaltsgrößen und auch alternative Wohnformen. Autorin der 20-seitigen Baudokumentation ist Prof. Dr. Annette Hafner vom Lehrstuhl für ressourceneffizientes Bauen an der Ruhr-Universität Bochum. Sie begleitete beratend den Entstehungsprozess der Siedlung, die erstmals Gelegenheit bot, eine solch großmaßstäbliche Umsetzung in Holzbauweise unter klimarelevanten Aspekten auszuwerten. Um die Bedeutung des Baustoffes Holz für den Klimaschutz und eine nachhaltige Stadtentwicklung zu belegen, berechnete sie für alle Gebäude der Mustersiedlung umfangreiche Ökobilanzen. Die Ergebnisse zeigen, dass für den gesamten Lebenszyklus ein sehr guter energetischer Standard und auch die verwendeten Baustoffe von entscheidendem Einfluss sind.
Die moderne Architektur ist seit Jahren bestrebt, transparente Gebäudehüllen zu realisieren. Die daraus resultierende hohe Nachfrage nach Konstruktionen aus Glas und Glasverbundwerkstoffen erfordert grundlegende Kenntnisse und Verständnis für die materialgerechte Auslegung und Dimensionierung aller beteiligten Baustoffe. Im Bauwesen wird aufgrund hoher Sicherheitsanforderungen hauptsächlich Verbundsicherheitsglas eingesetzt. Je nach nationalen Normen und Vorschriften ist die Verwendung von VSG bei absturzsichernden und begehbaren Verglasungen oder Überkopfverglasungen erforderlich. Aktuell bieten die vorhandenen DIN-Normen keine Möglichkeit, Verbundsicherheitsglas grundsätzlich bezüglich der Haftung und des Resttragverhaltens zu klassifizieren. Ziel dieses Forschungsvorhabens war es daher Vorschläge für eine normative Regelung zu finden.
Der vom Institut für Bauforschung e. V. (IFB) im Auftrag der VHV Allgemeine Versicherung AG erstellte Bauschadenbericht bietet Bauunternehmern, Architekten, Planern und Bauingenieuren eine neue Grundlage zur Steigerung der Bauqualität: Wie erreicht man Mangel- und Schadenfreiheit - und wie setzt man das im Planungs- und Bauprozess um? Und worüber sprechen wir im Rechtssinn, wenn es um gute Bauqualität geht? Ausgewertet wurden die Bauschadensberichte der Bauspezialversicherung VHV Allgemeine Versicherung AG. Schadenzahlen und Schadenkosten wurden über den Zeitraum der letzten fünf Jahre analysiert und bewertet. Beispielhafte Schadenfälle werden detailliert aufgearbeitet. Sie erhalten damit einen breiten Querschnitt durch verschiedenste Schadenfälle, deren Ursachen und Kosten sowie Handlungsempfehlungen, wie der Schaden hätte behoben werden können. Interviews mit unterschiedlichsten Planungs- und Baubeteiligten zu ihrem jeweiligen Umgang mit dem Themenfeld Bauqualität liefern praxisnahe Strategien zur Erhöhung der Bauqualität in der Zukunft.
Unabhängig von der Größe oder der zukünftigen Nutzung von Bauvorhaben stehen die Projektbeteiligten bereits in der Phase der Initiierung vielfach vor Aufgaben, deren nachhaltige Lösung nur mit systematischer Vorgehensweise und umfassender Expertise gelingen kann. Häufig fehlt es den Akteuren jedoch an ausreichendem Wissen und methodischen Grundlagen, um die Herausforderungen der planungsvorbereitenden Phase zu erfassen und nachhaltige Entscheidungen zu treffen. Dies führt im weiteren Projektverlauf regelmäßig zu hohen Zeit- und Qualitätsverlusten mit einhergehenden Kostensteigerungen. Somit besteht dringender Forschungsbedarf zur Verminderung - idealerweise zur Vermeidung - dieser negativen Auswirkungen. Eine wesentliche Zielsetzung dieses Forschungsprojekts war es, die Anwendung der Ergebnisse der Analyse der Forschungsfelder in der Praxis zu ermöglichen. Hierfür wurde ein Handlungsleitfaden verfasst, der sowohl inhaltliche Erläuterungen sowie anwendungsorientierte Methoden und Instrumente für die Initiierung komplexer Bauvorhaben beinhaltet.
Die aus zwei vom Land, von der EU und baden-württembergischen Unternehmen geförderten Forschungsprojekten hervorgegangene Stuttgarter Holzbrücke ist ein Vorstoß, dem Baustoff Holz auch im Brückenbau neue Geltung zu verschaffen. Zum Einsatz kommt sie erstmals im Remstal, wo sie sich an drei Standorten in das ausgedehnte Wegenetz eingliedert. Dieser neue Brückentypus ist aber genauso übertragbar in andere Landschaften wie auch in städtischen Kontext. Bei der Entwicklung dieser Brücken ging es vorrangig darum, die Vorzüge des Materials mit einer Bauweise zu verbinden, die dessen Nachteile aufhebt und es so für den modernen Brückenbau zu rehabilitieren, kurzum: eine robuste, haltbare und wartungsarme Holzbrücke zu entwickeln.
Ein weiteres wesentliches Merkmal dieser Brücke ist die neuartige monolithische Verbindung von Tragwerk und Widerlager: Dabei werden in den Trägerenden eingelassene Gewindestäbe in den Betonfundamenten verankert und einbetoniert. Neuralgische Punkte wie Dehnfugen und Lagerkonstruktionen gehören bei diesem integralen Brückentypus deshalb der Vergangenheit an. Kurz gesagt: Eine Brücke ohne Lager.