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Bewertung der Barrierefreiheit von Bauelementen am Anwendungsbeispiel Fenster und Türen ()
hk
Zustandsmonitoring von mit Kohlefaserlamellen verstärkten Stahlverbindungen unter Einsatz integrierter Fasersensorik. Intelligentes CFK-Pflaster ()
Könke, Carsten
hk
Money for nothing and content for free? Zahlungsbereitschaft für digitaljournalistische Inhalte ()
Buschow, Christopher ; Wellbrock, Christian
hk
BAU[SPIEL]HAUS. 22. März bis 16. Juni 2019 : Begleitheft ()
hk
Bauhaus ()
hk
Evaluation of the coupling between an analytical and a numerical solution for boundary value problems with singularities ()
Legatiuk, Dmitrii
hk
Effiziente Methoden zur Analyse des Ein usses von Unsicherheiten in komplexen Ingenieurmodellen ()
Most, Thomas
hk
Surprise - 107 variations on the unexpected ()
Fend, Mechthild ; Heseen, Anke te ; Oertzen, Christine von ; Vidal, Fernando
hk
Open-Access-Publikationsworkflow für akademische Bücher. Ein Handbuch für Hochschulen und Universitäten ()
Böhm, David ; Grossmann, Alexander ; Reiche, Michael ; Schrader, Antonia
Die zeitnahe, transparente und nachhaltige Verbreitung nachprüfbarer wissenschaftlicher Ergebnisse ist eine der wesentlichen Anforderungen an die wissenschaftliche Kommunikation und Infrastruktur. Open Access, also die offene und kostenfreie Nutzung von wissenschaftlicher Literatur, ist hierfür die Grundvoraussetzung. Hochschulen und Universitäten sind in der Regel die Institutionen, an denen Wissenschaftler neue Forschungsergebnisse erzeugen und zur Veröffentlichung als Buch vorbereiten. Neben klassischen Wissenschaftsverlagen veröffentlichen daher immer mehr Hochschulverlage wissenschaftliche Publikationen. Das vorliegende Handbuch beschreibt einen nachhaltigen, allgemeingültigen State-of-the-Art-Workflow zur Herstellung und Distribution von akademischen Büchern, der es Hochschulen und Universitäten ermöglicht, bei weitest möglicher Verbreitung, Sichtbarkeit und Zugänglichkeit eigene Forschungsarbeiten und Graduierungsschriften in digitaler Form im Open Access und als gedrucktes Buch zu veröffentlichen. Dieses Workflow-Modell wird anhand ausgewählter Fallbeispiele als Proof of Concept demonstriert und spiegelt den aktuellen Stand der derzeit im Verlagsbereich technischen und wirtschaftlichen Möglichkeiten wider. Anhand der Fallbeispiele wurden zudem der Zeit-, Kosten- und Personalaufwand erfasst, sodass anderen Hochschulen und Universitäten Anhaltspunkte für nötige Investitionen bei der Gründung und dem Betrieb eigener OA-Hochschulverlage gegeben werden.
Arbeitshilfe zur Umsetzung von Verkehrssicherungspflichten in der Wohnungs­ und Immobilienwirtschaft ()
+
Vorhersage feuchteinduzierter Bewuchsentwicklung auf Außenwandoberflächen ()
Ackerbauer, Heide
hk
Entwicklung und Validierung eines Verfahrens zur Untersuchung des Schlagregenschutzes von Fassaden denkmalgeschützter Bestandsgebäude ()
Stelzmann, Mario
hk
Sekundärstoffe aus dem Hochbau. Energie- und Materialflüsse entlang der Herstellung und des Einsatzortes von Sekundärstoffen aus dem Hochbau für den Baubereich ()
Bimesmeier, Tamara ; Gruhler, Karin ; Deilmann, Clemens ; Reichenbach, Jan ; Steinmetzer, Sonja
hk
Wenn KI, dann feministisch. Impulse aus Wissenschaft und Aktivismus ()
Technik ist, war und wird nie neutral sein. Ebenso wenig wie die Menschen, die sie erschaffen. Sie ist damit auch nicht objektiv, sondern agiert in hohem Maße normativ. Diese Tatsachen rücken gerade in Anbetracht der Ausbreitung neuartiger digitaler Technologien zunehmend in den Vordergrund, bilden das Momentum einer kritischen Analyse sozio-technischer Verhältnisse. Betrachtet man die Normativität von Technik, so eröffnet sich ein Blick auf ihre Verstrickung mit bereits bekannten Macht- und Herrschaftsstrukturen. Neue Technologien, allen voran Künstliche Intelligenz (KI), haben im gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, wissenschaftlichen wie politischen Geschehen Handlungs- und Wirkungsmacht. Sie müssen daher machtkritisch analysiert werden, denn sie agieren nie selbstbestimmt, sondern folgen stets menschlich gesetzten normativen Vorstellungen.
Bauwerksabdichtung mit Frischbetonverbundfolie - Grundlagen zur Erstellung eines Regelwerks für eine innovative Bauart ()
Meyer, Lars
Frischbetonverbundsysteme (FBVS) werden in Deutschland i. d. R. als zusätzliche wasserseitige Abdichtungsebene auf wasserundurchlässigen Stahlbetonkonstruktionen (WUBetonkonstruktion)angeordnet. Sie sollen das Zuverlässigkeitsniveau von Kellerbauwerken hinsichtlich der Wasserundurchlässigkeit verbessern – gerade bei schwierigen Bauwerksrandbedingungen oder hohen Nutzungsanforderungen der Innenräume. FBVS werden im Gegensatz zu ‚klassischen‘ hautförmigen Abdichtungen vor dem Betoneinbau verlegt und gehen mit dem später aufgebrachten Frischbeton einen zugfesten sowie wasserundurchlässigen (hinterlaufsicheren) Verbund ein. Letzterer verhindert u. a. seitliche Wasserbewegungen in der Verbundschicht, wenn es zu Beschädigungen der Dichtschicht kommen sollte. Diese Form der Bauwerksabdichtung wird in Deutschland vermehrt seit 2012 eingesetzt und ist als neue Bauart bisher keinen Regelwerken zuzuordnen. Zum einen werden die FBVS i. d. R. nicht als eigenständige Abdichtung nach DIN 18533 angesehen, zum anderen werden sie derzeit nicht in der DAfStb-Richtlinie „Wasserundurchlässige Bauwerke aus Beton“ behandelt. Der Verwendbarkeitsnachweis wurde bisher über allgemein bauaufsichtliche Prüfzeugnisse (abP) erbracht, der allerdings nicht auf einheitlichen Prüfgrundsätzen beruhte. Wesentliche Merkmale verschiedener Produkte können daher nur schwer miteinander verglichen werden. Neben diesen Unklarheiten zur Vergleichbarkeit von Produkten sind am Markt nach wie vor zahlreiche Planungs- und Anwendungsfragen zur Bauart vorhanden. ...
PREFAB HOUSING. Untersuchung von Produktionsprozessen im Hinblick auf Effizensteigerung und Kostensenkung für bedarfsgerechten Wohnraum ()
Albus, Jutta ; Drexler, Hans
Ausgehend von den fortwährenden und drängenden Debatten über Strategien für einen bedarfsgerechten und bezahlbaren Wohnungsbau befasst sich diese Studie mit vorgefertigten Bausystemen und betrachtet, welchen Beitrag diese im Blick auf die Entwicklung eines nachhaltigeren Wohnungsbaus leisten können. Einerseits werden einige bestehende Systeme vorgestellt und ihre Produktionsweisen und Qualitäten untersucht, andererseits ein Ausblick auf weitere Entwicklungen, mögliche Optimierungen und Potentiale gegeben, die dem vorgefertigten Wohnbau innewohnen. Anhand einer Auswahl verschiedener Hersteller wird ein aktueller Stand auf dem Gebiet des industriellen und seriellen Bauens beschrieben. Die Unternehmen stehen dabei repräsentativ für verschiedene Konstruktionsweisen und den Einsatz unterschiedlicher Materialien. Neben dem Grad der Vorfertigung, der sich zunächst auf die hergestellten Elemente oder Module und in der Folge auf das Gebäude als Gesamtprodukt bezieht, werden außerdem die Themen der Automation, der Standardisierung und der Integration der Planungs- und Produktionsprozesse bewertet. Während die angebotenen Systeme zum Großteil einen sehr hohen Vorfertigungsgrad aufweisen und durch Standardisierung eine vergleichsweise hohe Produktivität erreichen, werden Potentiale auf den Gebieten der Automatisierung und vor allem der digitalen Integration nicht umfänglich ausgeschöpft. Im Vergleich mit anderen Industrien haben sich technische Entwicklungen noch nicht in gleichem Maß im seriellen Bauen etabliert. Zur Steigerung der Effizienz, Minderung von Fehlerquoten und Optimierung der Produktionsabläufe besteht daher ein besonderes Entwicklungspotential, von dem die weitere Verbreitung, die Wettbewerbsfähigkeit und auch die Akzeptanz vorgefertigter Bausysteme abhängt. Diese Studie soll in Hinblick auf diesen Entwicklungsprozess eine Standortbestimmung darstellen und einen Einblick in Ansätze und Möglichkeiten des vorgefertigten Wohnungsbaus bieten.
Oben - Mitte - Unten. Zur Vermessung der Gesellschaft ()
Wer gehört zu den Eliten und zu den Reichen im Land, wer bildet die gesellschaftliche Mitte, wer ist von Armut und Ausgrenzung betroffen? Wie hat sich soziale Ungleichheit entwickelt? Versuche, die Gesellschaft in dieser Hinsicht zu »vermessen«, können auf verschiedene Ansätze und Definitionen zurückgreifen. Die Struktur dieses Bandes, der die Beiträge der APuZ-Ausgaben »Oben« (15/2014), »Mitte« (49/2014) und »Unten« (10/2015) sowie einen Beitrag aus der Ausgabe »Wohnen« (20-21/2014) versammelt, folgt zunächst einem einfachen Schichtmodell, eben jenem von »Oben – Mitte – Unten«.
Bundespreis Umwelt & Bauen. Nachhaltige Gebäude, Quartiere und ökologische Innovationen: Preisträger und Anerkennungen 2020 ()
Rudnik, Jana ; Rühle, Thomas
Immer mehr Bauherrinnen und Bauherren, Architektinnen und Architekten planen nachhaltige Bauten und Quartiere von hoher architektonischer Qualität oder engagieren sich für eine Sanierung auf hohem architekto- nischem Niveau. Die Städte und Gemeinden ziehen mit; in den Kommu- nen gibt es vielfältige Initiativen, um Quartiere nachhaltig zu entwickeln. Alle Akteure sind dabei auf der Suche nach guten Beispielen. Aus dieser Überlegung heraus wurde der Bundespreis UMWELT & BAUEN geschaffen. Damit sollen gelungene Projekte in unterschiedlichen Kategorien aus- gezeichnet werden. Die ausgezeichneten Projekte sollen zeigen, dass nachhaltiges Bauen über den Lebenszyklus betrachtet viele Vorteile bietet, auch im Hinblick auf die Kosten. Vergeben wurde der Bundespreis durch eine interdisziplinär besetzte Jury aus Fachleuten für Architektur und Planung, Vertreterinnen und Vertretern aus Wissenschaft und Forschung mit dem Schwerpunkt Umwelt und Bauen sowie weiteren unabhängigen Expertinnen und Experten. Die Preisverleihung des Bundespreises UMWELT & BAUEN fand am 29. September 2020 in Berlin statt.
Bundespreis Umwelt & Bauen. Nachhaltige Gebäude, Quartiere und ökologische Innovationen: Preisträger und Anerkennungen 2021 ()
Rudnik, Jana ; Rühle, Thomas
Nachhaltiges Bauen beinhaltet nicht nur die Minimierung des Energie- und Ressourcenverbrauchs und reduziert die damit verbundenen Umwelt- belastungen. Es unterstützt auch gesundheitliche Zielsetzungen und soll das Wohlbefinden und die Lebensqualität der Gebäudenutzer und -nutzer- innen fördern. Viele Kommunen verpflichten sich, zukünftig klimaneutral zu bauen und Gebäude zu betreiben. Auch andere Akteure, wie Bauherr- innen und Bauherren, Architektinnen und Architekten planen nachhaltige Bauten und Quartiere von hoher architektonischer Qualität oder enga- gieren sich für eine Sanierung auf hohem architektonischem Niveau. Alle sind dabei auf der Suche nach guten Beispielen. Diese sollen zeigen, dass Nachhaltiges Bauen über den Lebenszyklus betrachtet viele Vorteile bietet, auch im Hinblick auf die Kosten. Neu ist bei den Projektbeschrei- bungen das Kapitel Architektur und UMWELT. Hier wird deutlich, dass Architektur nicht nur mit der unmittelbaren Umwelt im Dialog steht, sondern dass heute das Bauen immer auch eine globale Dimension hat – einen Einfluss auf die UM-WELT. Solche Beispiele bot bereits der Bundespreis UMWELT & BAUEN des Jahres 2020, bei dem insgesamt vier Preisträger und vier Anerkennungen in den Kategorien „Wohngebäude“, „Nichtwohngebäude“ und „Quartiere“ ausgezeichnet wurden. Drei Sonderpreise wurden an Projekte vergeben, die sich durch eine Kombination innovativer und nachhaltiger Lösungen hervorheben. So wurden unter anderem die ganzheitliche Betrachtung des Gebäudes im Hinblick auf die Anpassung an den Klimawandel, die Umnutzung und Sanierung, den Einsatz von Recyclingbaustoffen sowie Aspekte der Biodiversität positiv bewertet. Nach der großen Resonanz des Preises wurde der Bundespreis UMWELT & BAUEN im Jahr 2021 zum zweiten Mal ausgelobt, um weiteren auszeich- nungswürdigen Projekten eine Plattform zu bieten. Diese Projekte sollen zeigen, dass Nachhaltiges Bauen vom Nutzerkomfort bis zur architekto- nischen Qualität viele Vorteile bietet, die in Zukunft einen neuen Standard setzen. Vergeben wurde der Bundespreis durch eine interdisziplinär besetzte Jury aus Fachleuten für Architektur und Planung, Vertreterinnen und Vertretern aus Wissenschaft und Forschung mit dem Schwerpunkt Umwelt und Bauen sowie weiteren unabhängigen Expertinnen und Experten. Die feierliche Preisverleihung des Bundespreises UMWELT & BAUEN 2021 fand am 7. September 2021 im Bundesumweltministerium in Berlin statt.
Farbige Holzfassaden im urbanen Kontext ()
Das Bauen mit Holz erlebt seit Jahren einen neuen Aufschwung und eine besondere Aufmerksamkeit im baukulturellen Zusammenhang. Nicht zuletzt trägt hierzu ein derzeit intensiv geführter und gesellschaftlich notwendiger Diskurs über den Beitrag der Bauwirtschaft zur sichtbaren und spürbaren Klimaveränderung des Planeten Erde und deren Folgen bei.
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