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Arbeitszeit-Richtwerte: - werden durch Arbeitsstudien (Zeitmessung) ermittelt - sind gemäß § 3 des Rahmentarifvertrags für Leistungslohn im Baugewerbe maßgebend - sind von den Tarifvertragsparteien (Arbeitgeber – Gewerkschaft) anerkannt und herausgegeben - basieren auf bekannten, geplanten und beschriebenen Arbeitsabläufen - setzen sich aus einzelnen Zeitbausteinen zusammen und zeichnen sich durch hohe Genauigkeit aus - beinhalten alle erforderlichen Zeiten, für die Ausführung der jeweiligen Bauarbeit - beinhalten auch alle Zeiten die im direkten Zusammenhang mit der Ausführung von Randarbeiten stehen - werden in der betrieblichen Praxis bei Kalkulation, Planung, Steuerung und Entlohnung angewendet Herausgeber: Zentralverband des Deutschen Baugewerbes e.V. Bonn/Bad Godesberg ; Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.V. Wiesbaden ; Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt Frankfurt am Main
Die moderne Architektur ist seit Jahren bestrebt, transparente Gebäudehüllen zu realisieren. Die daraus resultierende hohe Nachfrage nach Konstruktionen aus Glas und Glasverbundwerkstoffen erfordert grundlegende Kenntnisse und Verständnis für die materialgerechte Auslegung und Dimensionierung aller beteiligten Baustoffe. Im Bauwesen wird aufgrund hoher Sicherheitsanforderungen hauptsächlich Verbundsicherheitsglas eingesetzt. Je nach nationalen Normen und Vorschriften ist die Verwendung von VSG bei absturzsichernden und begehbaren Verglasungen oder Überkopfverglasungen erforderlich. Aktuell bieten die vorhandenen DIN-Normen keine Möglichkeit, Verbundsicherheitsglas grundsätzlich bezüglich der Haftung und des Resttragverhaltens zu klassifizieren. Ziel dieses Forschungsvorhabens war es daher Vorschläge für eine normative Regelung zu finden.
Life Cycle Cost (LCC) evaluations consistently show the benefits of providing operation with as little maintenance as possible over a lifetime exceeding a century. Stainless steels, especially Duplex stainless steels, offer an extremely attractive way of providing structural integrity over unlimited time, thanks to their high strength and their corrosion resistance that meets all climates and weather conditions. The extra cost over a cheap short-term solution is less than 10% when used in the critical areas.
This brochure and webinar illustrate the use of stainless steels for road, pedestrian, rail, mixed rail/road/cycles traffic. They are located in hot and cold climates, inland and on the seaside. Various product forms, tubes, tie rods, rebar, plates, fasteners, etc.. have been used, demonstrating the wide range of options available to the architects/civil engineers.
Weltweit gibt es Hunderttausende von Brücken, rund 120.000 sind es an deutschen Bundesfernstraßen, Landstraßen und kommunalen Straßen – und es werden immer mehr. Brückenbauwerke sind ein wesentlicher Bestandteil der Verkehrsinfrastruktur und Grundvoraussetzung für private Mobilität, aber auch für den reibungslosen Transport von Waren und die Bereitstellung von Dienstleistungen. ... Die in dieser Broschüre dokumentierten Anwendungsfälle zeigen den Einsatz nichtrostender Stähle in Brücken für den Straßen-, Fußgänger-, Eisenbahnund Fahrradverkehr sowie die kombinierte Nutzung. Die Standorte befinden sich in heißen ebenso wie in kalten Klimazonen, im Binnenland ebenso wie in Küstenregionen.
Das INFORMATIONSDIENST HOLZ spezial "Baustoffe für den konstruktiven Holzbau" von Prof. Dr. Klausjürgen Becker und Akad. Direktor Borimir Radovic † stellt ein Novum beim INFORMATIONSDIENST HOLZ dar: Das umfangreiche Nachschlagewerk von mehr als 500 Seiten erscheint nur als PDF-Datei und wird fünf Jahre lang regelmäßig aktualisiert, da Werke dieser Art in baurechtlicher Hinsicht einer produktbezogenen regelmäßigen Anpassung bedürfen.
Die Produktübersicht wäre ohne die Zuarbeit der Baustoffindustrie nicht zustande gekommen. Die betreffenden Unternehmen haben Materialkennwerte zur Verfügung gestellt und informieren die beiden Autoren über Änderungen. Die Zuordnung der Produkte zu den baurechtlichen Anforderungen - wie etwa den Gebäudeklassen - ist ein weiteres Ergebnis dieser Zusammenarbeit.
Jeden Nutzer des Buches informieren wir über die Aktualisierungen auf dieser Website wie auch über unseren monatlichen Newsletter. Wenn Sie noch nicht zu den Empfängern dieses Rundschreibens gehören, empfehlen wir dringend, es direkt mit Download des Buches unter Angabe Ihrer Mail-Adresse auf unserer Website zu abonnieren.
Der Hauptteil des Buches entspricht nicht dem grafischen Erscheinungsbild des INFORMATIONSDIENST HOLZ. Aus Kostengründen haben wir auf eine gestalterische Überarbeitung des umfangreichen Manuskripts verzichtet. Damit erleichtern wir den Autoren auch den Änderungsaufwand und die Erstellung einer für alle lesbaren PDF-Datei.
Sachstandsbericht
(2011)
Die zeitnahe, transparente und nachhaltige Verbreitung nachprüfbarer wissenschaftlicher Ergebnisse ist eine der wesentlichen Anforderungen an die wissenschaftliche Kommunikation und Infrastruktur. Open Access, also die offene und kostenfreie Nutzung von wissenschaftlicher Literatur, ist hierfür die Grundvoraussetzung. Hochschulen und Universitäten sind in der Regel die Institutionen, an denen Wissenschaftler neue Forschungsergebnisse erzeugen und zur Veröffentlichung als Buch vorbereiten. Neben klassischen Wissenschaftsverlagen veröffentlichen daher immer mehr Hochschulverlage wissenschaftliche Publikationen. Das vorliegende Handbuch beschreibt einen nachhaltigen, allgemeingültigen State-of-the-Art-Workflow zur Herstellung und Distribution von akademischen Büchern, der es Hochschulen und Universitäten ermöglicht, bei weitest möglicher Verbreitung, Sichtbarkeit und Zugänglichkeit eigene Forschungsarbeiten und Graduierungsschriften in digitaler Form im Open Access und als gedrucktes Buch zu veröffentlichen. Dieses Workflow-Modell wird anhand ausgewählter Fallbeispiele als Proof of Concept demonstriert und spiegelt den aktuellen Stand der derzeit im Verlagsbereich technischen und wirtschaftlichen Möglichkeiten wider. Anhand der Fallbeispiele wurden zudem der Zeit-, Kosten- und Personalaufwand erfasst, sodass anderen Hochschulen und Universitäten Anhaltspunkte für nötige Investitionen bei der Gründung und dem Betrieb eigener OA-Hochschulverlage gegeben werden.